Die Stille der Wüste! Yoga & Klangretreat: 16.-24.Oktober 2020
WEITE. FREIHEIT. GLÜCK. STILLE. NATUR.
EINFACH SEIN.
Die Stille der Wüste (Marokko)
16.-24.Oktober 2020
Tauche in die kraftvolle Energie der Sahara ein und genieße ihren Klang und ihre heilsame Stille!
Die Wege der Weisheit führen durch die Wüste. Kein Mensch kann in der Wüste leben und davon unberührt bleiben. Er wird fort an, wenn auch vielleicht kaum merklich, den Stempel der Wüste tragen, das Mal, das den Nomaden kennzeichnet. Eine Reise in die Wüste, an den Ort, wo Himmel und Erde sich so nah sind wie sonst nirgendwo, wo es keine Ablenkung und nur die Weite, kann uns tief verändern. Hörst du auch den Ruf der Wüste? Hier kannst du in die Tiefe der Stille eintauchen und einfach nur sein.
Das Retreat „Die Stille der Wüste“ ist eine Einladung, dich persönlich weiter zu entwickeln und zu innerer Klarheit zu gelangen. Es ist eine Reise zu deinem inneren Kern. Zu dem Ort in dir, wo du alle Antworten auf deine Fragen finden kannst. In der Stille flüstert deine Seele dir die Wahrheit. So findest du zu deinem eigenen, ursprünglichen Rhythmus zurück. An diesem berührenden Ort kannst du alle Rollen, Masken und Strategien loslassen. Erfahre dich in deiner ganzen Schönheit und Einzigartigkeit.
Während der Zeit im Wüstencamp werden wir mit täglichen Phasen des Schweigens, über eine feine Yogapraxis und mit der Kraft des Klangs tief in die Stille der Wüste eintauchen. Die regelmäßige Yoga- und Meditationspraxis unterstützt dich dabei, die Wüste mit allen Sinnen aufzunehmen, Klarheit zu finden und dich zu nähren. Es erwartet dich sowohl dynamisches, als auch sanftes Hatha-Yoga, Qi-Gong, Pranayama, Klangreisen und verschiedene Meditationen.
Ich freue mich sehr, dass uns die Klangexpertin und Begründerin der Integralen Klangmassage, Silvia Freitag, auf dieser Reise begleiten wird. Es besteht die Möglichkeit, vor Ort Einzelsessions/Klangmassagen bei ihr zu buchen.
Preis:
950€ für Unterkunft, Verpflegung & die Sahara Yoga Reise Leistung
380€ für die Yoga Retreat Leistung
nicht enthalten sind die Flugkosten
Mehr Informationen findest du hier www. sahara-yoga.de
Teilnehmerstimme:
„Wer selbst nicht dort war, wird es nicht verstehen. Wer selbst nicht dort war, über dessen Kopf erscheint ein Fragezeichen wenn ich überschwänglich von meiner Reise berichte. Wieso denn nur, frage ich mich. Ganz ehrlich…vorher konnte ich doch auch nicht verstehen, was die Menschen mit „ein magischer Ort“ wirklich meinen. Ja klar, tolle Vorstellung und gern „einmal das, was sie hatte bitte“!
Ich bin im Februar ins Flugzeug gestiegen und hatte mehr Sorge darum, wie der Kamelritt sich wohl anfühlen wird, als dass ich mir ein wirkliches Bild von dem Ort, dem Wüstencamp, gemacht habe oder mir gar Erwartungen an meine Zeit ausgemalt hätte. „Kein fließend Wasser…“ – oha! Und dass, wo ich doch keinen Tag ohne gewaschene und geföhnte Haare aus dem Haus gehe. Auch diese Gedanken beschäftigten mich.
Für alles sollte gesorgt sein. Maren gab mit Yoga, Meditation, Mantren und Schweigezeit das Rahmenprogramm vor. Zwischendrin köstliche landestypische Gerichte, gekocht von einer Familie, die mit uns das Camp bewohnte. Geschlafen wird in gemütlichen Betten, welche in Zelten stehen und die Empfehlung für diese Jahreszeit war ganz klar ein zusätzlicher Schlafsack…und für die ganz Kuscheligen unter uns gab es abends noch eine Wärmflasche on top.
Dieser Ort, umgeben von Sand, von großen Dünen und kleinen Dünen, von blauem Himmel, von Stille, von Weite, voller Kontrast und Homogenität zugleich. Ein Ort, an dem Gedanken kommen und gehen und Gefühle so intensiv und pur den Körper und den Geist erfüllen. Ein Ort, der dein Herz öffnet, ein Ort, von dem du anders gehst als du gekommen bist. Diese Weite nimmst du mit, diese Klarheit wird dich bereichern. Und wenn du im dem Moment noch nicht weißt wofür, es gibt Bewegung in dir, die Wüste reinigt.
Ich habe wunderbare Menschen kennen und lieben gelernt. Was wir dort gemeinsam erlebt haben, knüpft ein Band, welches dieses Leben nicht mehr durchtrennen wird. Danke für das Vertrauen und die Liebe, die an diesem Ort überwältigend groß und erlebbar waren. Wir haben aufgetankt und darin gebadet. Wir vertrauen. Wir lieben. Eine Freundin beschrieb es so wunderbar…wer einmal in der Wüste war, der trägt ihren Stempel, der trägt das Mal der Nomaden. Ich bin stolz darauf und trage dieses Mal in die Welt, in der Hoffnung, andere damit zu berühren und Vertrauen zu schenken.“